Nicht mehr lange und ich bin kein Azubi mehr. Es fühlt sich schon ein bisschen komisch an, aber ich bin auch erleichtert, wenn ich es geschafft habe und mich voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren kann.

Mittlerweile bin ich nur noch einmal in der Woche am Tresen und man merkt wie man in der Routine lebt. Die Aufgaben sind vertraut und man weiß was zu tun ist. Bei Fragen stehen mir meine Mentorin und die Kollegen aber auch immer zur Verfügung.

Den größten Teil meiner Arbeit bin ich in der Abrechnung. Dort kann ich mittlerweile auch ein wenig mehr. Unter anderem rechne ich dort das Irena/Trena Programm, EAP (Erweiterte ambulante Physiotherapie)  und Privatrezepte ab.  Andere Aufgaben sind noch das Kontrollieren der taxierten (abgerechnet) Rezepte, danach sortiere ich diese dann noch. Das ist wichtig, da am Ende jedes Monats die Rezepte an die große Abrechnungsstelle geschickt werden und damit alles ein wenig schneller und einfacher geht bereite ich dafür schon alles so weit vor.

In der Schule geht es langsam rund. Wir bereiten uns auf die bevorstehenden Prüfungen im Mai vor indem wir vieles vom Lernstoff wiederholen. Auch zu Hause bin ich schon fleißig daran mich vorzubereiten. Ein wenig nervös bin ich ja jetzt schon obwohl es noch 3 Monate sind.

Das soll es erst einmal von mir gewesen sein.

Bis zum nächsten Mal, eure Lea.